Mit unserem Imagefilm zum Projekt „movemen – empowering male refugees“ möchten wir einen Eindruck darüber vermitteln mit welchen Eindrücken, Fragen und Gedanken geflüchtete Jungen und Männer wohl nach Deutschland kommen? Das Video lädt ein sich Gedanken zu machen, das Gesehen und Gehörte um eigene Ideen und Erfahrungen zu ergänzen. (Untertitel auf Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch)
Vier Männer aus dem Nahen Osten und Nordafrika, deren Geschichten als engagierte Väter, Unterstützer von Geschäftsfrauen und Fürsprecher der Gleichberechtigung von Geschlechter stereotype Sichtweisen von Männern aus ihren Regionen herausfordern. Eine ergänzende Studie finden Sie im nächsten Beitrag.
Diese internationale Erhebung „Understanding Masculinities IMAGES – Eine qualitative Studie zu Geschlechterrollen im Mittleren Osten und Nordafrika“ von Promundo und UN Women von Mai 2017, beleuchtet Geschlechterrollen und Geschlechtervorstellung in Ägypten, Libanon, Palästina und Marokko. Die Ergebnisse stehen auf Englisch, Französisch und Arabisch zur Verfügung.
Özcan Karadeniz (Verband binationaler Familien in Deutschland) unterhält sich mit Prof. Susanne Spindler (Hochschule Düsseldorf) über Männlichkeiten, Anforderungen und Erwartungen und wie sich diese mit Migration verschränken: Welche Männlichkeiten von Deutschen oder NIcht-Deutchen werden (nicht) problematisiert und warum?
Die syrische Soziologin Nisren Habib forschte in ihrem Heimatland, im Libanon und jetzt auch in Deutschland. Im „Der Freitag“ gab sie ein Interview zu Feminismen in Syrien, ihren Forschungsergebnissen und die Konsequenzen, die die Flucht und das Leben in den Lagern für Männer, Frauen und Kinder hat.
„Because I understood at that stage that will affect my health, that would effect everything about me and I needed to talk about those things. Now I´m one of theose people who have to talk about things “ – DJ Nihal spricht über Trauer, Schmerz und das Erlebnis sich den Menschen zu öffnen, die ihm nahe stehen. (in englischer Sprache)
Das mache ich mit mir selbst aus.“ ein Satz, den man so oder ähnlich sehr oft hört, selbst bei schlimmsten Erlebnissen oder Traumatisierungen. Wie sich diese Auseinandersetzung mit dem Feind im eigenen Körper anfühlen kann, beschreibt dieses Video der Initiative CALM „Campaign Against Living Miserably“ (in englischer Sprache)
Zum Video
Ein Projekt des Bundesforum Männer – Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.V.
Cookie-Einstellung
Google Analytics hilft uns, diese Website für Sie interessant zu gestalten.
Sind Sie damit einverstanden, dass wir dafür Cookies verwenden? (Sie können Ihre Entscheidung jederzeit widerrufen). Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.
Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren
Ihre Auswahl wurde gespeichert!
Hilfe
Hilfe
Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.
Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutzbelehrung. Impressum
Zurück